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Das Unternehmen wurde in 1990 als „MS MacroSystem Computer" mit Sitz in Herdecke/Deutschland gegründet, also lange bevor an eine non-lineare Videonachbearbeitung zu denken war. Folglich hatte das erste Produkt auch wenig mit dem Thema Video zu tun: Es handelte sich dabei um einen Atari-Emulator für den Amiga mit dem Namen Medusa. Weitere Produkte für den Amiga-Hersteller Commodore folgten.
Bereits ein Jahr später kam es dann zum ersten Kontakt mit dem Medium Video. Mittlerweile von einer GbR zur GmbH gewachsen, stellte MacroSystem 1991 die DeInterlace-Karte für den Amiga vor und landete damit einen großen Hit. Angespornt von der "Faszination Video" entwickelte das Unternehmen 1992 den wohl erfolgreichsten Video-Digitizer seiner Zeit, Vlab genannt. Nur ein Jahr später folgte mit den Produkten Maestro und Toccata der Einstieg in die digitale Audiowelt.
Aufbruch zu neuen Ufern
Das erste komplette Bewegt-Videonachbearbeitungssystem Vlab/Motion brachte für MacroSystem im Jahr 1994 den endgültigen Durchbruch in der digitalen Videobearbeitung. Parallel dazu vollzog sich die vielleicht einschneidenste firmeninterne Veränderung: Aus dem Hardwareproduzenten wurde der Softwareentwickler MacroSystem, der mit MovieShop, der ersten hauseigenen Video Editing-Software, seine Feuertaufen ausgezeichnet bestanden hatte.
Das erste eigene Komplettsystem
1994 löste sich MacroSystem von der Zusammenarbeit mit Commodore: es wurde ein eigenes Komplettsystem konzipiert. Mit dem Videonachbearbeitungssystem DraCo gelang ein großer Erfolg, der von der Fachwelt begeistert aufgenommen wurde. Mit diesem Gerät wurde gleichzeitig die Basis für Casablanca geschaffen, dem künftigen Top-Modell von MacroSystem.
Applaus bei der Premiere
Als Casablanca 1996 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, befand sich MacroSystem plötzlich in einer einzigartigen Situation. Es war keine direkte Konkurrenz in Sicht. Entsprechend irritiert reagierte der Markt, der bislang nur auf die klassische lineare Videonachbearbeitung ausgerichtet war.
Die Medien erkannten die Vorzüge des neuen Systems sehr schnell und bereiteten dem Siegeszug von Casablanca den Weg. In den Folgejahren konzentrierte sich MacroSystem auf die Optimierung der Software sowie auf die Entwicklung weiterer Zusatzprodukte. Gleichzeitig wurden neue Hardwarekomponenten ins Programm aufgenommen.
Im März 2000 auf der Photokina wurde dann schon mit dem Casablanca Avio die Nachfolgegeneration vorgestellt. Ende 2000 folgte dann die Erweiterung des oberen Segments mit dem Casablanca Kron.
Im Juli 2002 konnte mit dem Casablanca Prestige ein weiteres Allround-Talent in die Familie der Casablanca Modelle aufgenommen werden.
Ein neues Kapitel beginnt
Im Frühjahr 2004 präsentierte MacroSystem die Weltneuheit Casablanca Solitaire. Dieses hochkarätige Komplettsystem zur Videonachbearbeitung wird zukünftig die Spitze der Casablanca Produktserie darstellen und damit auch Vorreiter für innovative Technologien sein. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen u.a. die moderne Hardware-Architektur mit besonders leistungsstarken Prozessoren und die automatische Hintergrund-Berechnung von Effekten. Dies sorgt für einen regelrechten Quantensprung in der Bearbeitungsgeschwindigkeit.
Darüber hinaus besticht das System mit einer Ein-Knopf Backup-Lösung zur besonders komfortablen Datensicherung und der Möglichkeit zur Integration einer tragbaren Festplatte, die sich direkt an einen handelsüblichen DV-Camcorder anschließen lässt. Abgerundet wird das Gesamtkonzept von einem einzigartigen Gehäusedesign, das vor allem durch die "Cube-Form" und die hochwertige Glasfront mit integriertem Display sowie berührungssensiblen Schaltflächen für Aufsehen sorgt.
Casablanca für Jedermann
Im März 2005 führt MacroSystem das Casablanca Claro für einen Preis von unter € 1000,- ein. Noch nie gab es ein Casablanca so günstig.
Der große Schritt in den Bereich Home Entertainment
Seit Oktober 2005 liefert Macrosystem das erste Produkt für den Bereich Home Entertainment: MacroSystem Enterprise. Dies war ein großer Schritt und eine große Investition für das Unternehmen. Die Fachpresse hat das Gerät in den ersten Berichten und Tests bejubelt – ein viel versprechender Start in ein neues Marktsegment.
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