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Freitag, 9. März 2018, 13:34

4K Monitor

Hallo,
eine Frage in die Forumteilnehmer : gibt es Erfahrungen mit der Verwendung von 4K-Monitoren bei der Videobearbeitung mit Bogart für Windows 10.0.c?
Welche Monitorgröße 27 oder 32 Zoll ist vorteilhaft und welcher Typ ist empfehlenswert.
Klaus

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Holgerfilm

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2

Freitag, 9. März 2018, 14:55

Hi Klaus,

also beim richtigen 2 Monitorbetrieb sollte der Monitor am Display-Anschluss angeschlossen sein. Hier wird die Bogart SE Oberfläche angezeigt und der Film bearbeitet.
Am HDMI Anschluss wird ein TV angeschlossen. Ein TV deshalb, weil nur dann die Farben so dargestellt werden, wie sie später auch sind. ;)
Computermonitor und TV verwenden unterschiedliche Farbräume.

Ein UHD TV in UHD wie du ihn willst gibt es nicht in der "kleinen" Größe. Macht auch wenig Sinn. Ich verwende an meinem Schnittplatz 2 x 24 Zoll Bildschirme in FHD.
Durch die optimale nicht Auslösungsreduzierte Auflösung bei B SE ist auch hiermit eine gute Beurteilung der Schärfe möglich.

Ggf. kann man am PC noch einen dritten TV mit 42 Zoll oder größer anstecken an dem dann die Endkontrolle erfolgt.
Ich spiele die Filme auf einen UHD MediaPlayer aus und schaue sie dann auf einem UHD 65 Zoll TV im Wohnzimmer an. > Klappt prima. 8)

Beste Grüße
Holger

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Michael Huebmer

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Freitag, 9. März 2018, 16:43

UHD-Fernseher gehen erst ab 40" los. Ich habe am Schreibtisch einen 32" Sharp Full-HD für die Arbeitsoberfläche und daneben einen 40" LG UHD für ordentliches Bild. Braucht Platz, arbeitet sich aber gut. :thumbup: Da man das UHD Material gegebenenfalls auch direkt abspielen möchte, gibt es hier eine Sammlung mit Hinweisen zu älteren UHD-TV Modellen. Infos zu Tests mit neuen Modellen werden dort gerne eingepflegt.

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Montag, 12. März 2018, 12:04

Schön wären 4K Monitore und TV Geräte ab 22 oder 24 Zoll schon. Sicher macht das beim Betrachten wenig Sinn, aber nur (echte) 4K Geräte spielen über USB auch 4K Aufnahmen ab. Es gibt keinen 32 Zoll Full HD TV, der mit 4K bespielten Sticks klar kommt. Diese Dateien sind dann nicht lesbar, was blöd ist.
Bei Handys und Tabletts geht die Displayauflösung jetzt auch schon deutlich über FHD hinaus. Mal sehen, wann da das erste 4K Display eingebaut wird... ;-)
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Michael Huebmer

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Montag, 12. März 2018, 17:04

Naja... um die Bildschärfe beurteilen zu können und die UHD Auflösung auch tatsächlich zu "sehen", gilt: Bildschirmdiagonale x 0,8 = Abstand zwischen Display und Auge.

Bei 22" wären das entsprechend 56cm x 0,8 = 44,8cm, bei optimaler Sehleistung. Mit Brille gegebenenfalls auch einen Tick weniger. :S

Es kommt halt darauf an, ob man die Qualität (+Bildschärfe) permanent sehen und beurteilen will - oder nicht. Es kann einem halt passieren, dass auf einem keinen (oder Full-HD Display mit 1/4 Auflösung) eine unscharfe Szene im Film gar nicht auffällt. Solange man zwischendurch auch mal irgendwo im Wohnzimmer zur Kontrolle das UHD Material abspielen lässt, kann man natürlich etwas auf "gut Glück" schneiden. Oder man geht davon aus, dass am Ende sowieso "nur" eine Video Blu-ray rauskommen soll... dann genügt Full-HD beim Bearbeiten auch. Spätestens wenn man aber den Film mal weitergeben will, sollte man die Kontrolle in voller Auflösung machen.

Und da man ohnehin nie weiß, welcher TV mit welchem Format klar kommt - und der TV vielleicht ja auch mal gewechselt werden soll ohne alles in einem neuen Format rechnen zu lassen, empfehlen sich externe MediaPlayer. Damit ist man vom TV völlig unabhängig. Mini-PCs mit einem normalen Windows als 4k / UHD Player sind dafür die einfachste Lösung.
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