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friedenau61

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Ich habe die Lizenz ändern lassen, was eine ganz schöne Arbeit war. Bogart läuft.
Auch vom alten PC Daten und Programme zu übernehmen ist zeitaufwendig.
Ich hoffe, dass es meine Gesundheit zulässt, dass ich reisen kann und viele Filme dann schneiden darf.
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Freitag, 5. Juni 2020, 15:34

Anregungen für das Nachvertonen

Hallo Forum,
auch wenn ich schon lange filme, bereitet mir bei manchen Arten von Filmen (Sightseeing, Messen) die Art des Nachvertonen einige Probleme.
Da jeder andere Ansichten für seine Filme hat, will ich auch keinen Ratschlag, sondern nur mal ein paar Anregungen.
Ich habe hier schon mehrfach gelesen, dass einige den ganzen Originalton auf stumm schalten. Mache ich auch, wenn ich Aquarien oder Museen filme. Da spreche ich nur noch rauf, so ich es für sinnvoll finde, bei auch mir unbekannten Fischen texte ich das. Das ganze

wird mit passender Musik unterlegt. Für meine reinen privaten Filme findet man ja viel auf YouTube. Will ich den Film hochladen, nehme ich freie Musik, die YouTube auch anbietet. Die Highland-Musik, die ich habe, kann ich nicht mehr hören.

Bei meinen Eisenbahnfilmen nehme ich nur noch den Originalton. Habe ich Standbilder, oder bei Vor- und Nachspann, nehme ich Ton von einzelnen Szenen, die in dem Moment passen. Auch wenn manchmal das Windgeräusch dominiert.

Ich schneide gerade (endlich) meine drei Besuche bei der Expo in Hannover. Das erste Ansehen war für mich grauenvoll, denn ich unterlege den Film mit etwas passender Musik, die ich nicht zu laut abspiele, weil ich hier sehr viel Standbilder habe. Parallel habe ich den
Originalton, denn manche Geräusche möchte ich, bloß ist die Lautstärke teilweise sehr unterschiedlich. Ich hatte den Ton schon runtergepegelt. Ich habe mich jetzt entschieden, den Originalton stumm zu schalten und die Szenen, die ich gern mit Originalton haben möchte z.B. bei Musikgruppen, Maschinen mit Geräuschen oder Wasserfällen kopiere ich den Ton zur Nachvertonung. Dann muss ich nur bei diesen Szenen die Musikspur auf stumm schalten. Macht wohl weniger Arbeit. Muss bloß sehen, ob mir das dann so gefällt und was meine Frau dann sagt, wenn die sich den Film ansehen muss.

Bei Städtereisen, etc. möchte ich schon häufiger etwas vom Originalton hören, denn Straßengeräusche finde ich manchmal passend. Hier unterlege ich ein Teil des Filmes auch nicht mit Musik, weil das auch manchmal nervt.

Als Memo für mich spreche ich beim Filmen auch manchmal etwas rauf. Ich schreibe mir ja immer ein Skript, wo ich die Info übernehme. Dann schalte ich den Originalton der Szene stumm, und versuche hier meinen am PC gesprochenen Text unterzulegen.
Familienfeiern filme ich nicht. Wenn ich auf Volksfesten, etc. Musikgruppen filme, nehme ich natürlich nur den Originalton. Dabei stelle ich immer wieder fest, wie gut die internen Mikrofone der Camcorder sind, wenn man sich geschickt zwischen den Lautsprechern
stellt.

Ich bedanke mich hier schon bei Ihnen, wenn Sie hier ein paar Anregungen, wahrscheinlich nicht nur für mich, niederschreiben. Vielleicht hätte ich auch mal ein Seminar besuchen sollen. Auch bei Herrn Seliger hatte ich früher immer gute Anregungen erhalten,
wobei ich jemand bin, der sehr, sehr ungern Handbücher ließt.
Ich wünsche allen, dass das 2. Hj. besser wird. Bleiben Sie gesund.

Gruß Gerhard
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Freitag, 5. Juni 2020, 17:26

die Art des Nachvertonen einige Probleme..... keinen Ratschlag, sondern nur mal ein paar Anregungen......Ich bedanke mich hier schon bei Ihnen, wenn Sie hier ein paar Anregungen... niederschreiben.
Im Forum wird immer gerne und auch von vielen geholfen. :love: Man müsste aber zusätzlich zur Art der Film- und Tongestaltung wohl auch wissen, was denn die Probleme bereitet. Die einzigen zwei Stellen mit entsprechenden Hinweisen habe ich mal rausgepickt:
Originalton ...manche Geräusche möchte ich, bloß ist die Lautstärke teilweise sehr unterschiedlich
Bogart kann alle O-Ton Szenen auf einen gemeinsamen, maximalen Pegel bringen. Dazu in der Nachvertonung beim Reiter "Mixer" sicherstellen, dass der auf "Tonspuren" steht (indem man in den Tonspuren auf einen leeren Bereich klickt) und für die Tonspur 1 den Schieber auf +30db stellen. Dann darunter die "Automatische Korrektur" verwenden (OHNE Häkchen in der O-Ton Spur) und schon erhält jedes O-Ton Stück eine "Korrektur" - xx dB. Damit sind alle Tonstücke maximal laut, aber ohne zu übersteuern. Jetzt kann man die "Tonspuren" Laufstärke von +30dB z.B. wieder reduzieren, je nachdem wie man das für die Nachvertonung braucht. Die Software richtet sich aber nur nach dem Wert des Tonpegels. Wenn man bei einer Sehenswürdigkeit kaum einen Ton hatte, dann wird der Rest (ggfs. nur das Rauschen) entsprechend verstärkt. Man kann aber jedes Tonstück über die Korrektur individuell nachjustieren. Aber der maximale Pegel ist so mit wenigen Klicks überall gleich. (Testen ggfs. in einer Projekt-Kopie) :thumbup:

habe mich jetzt entschieden, den Originalton stumm zu schalten und die Szenen, die ich gern mit Originalton haben möchte....kopiere ich den Ton zur Nachvertonung. Dann muss ich nur bei diesen Szenen die Musikspur auf stumm schalten.
Eine Anregung um das schneller+einfacher zu machen... Ist der ganze O-Ton stumm geschaltet und man braucht dennoch den O-Ton von einzelnen Szenen, in der Nachvertonung einfach das gewünschte O-Ton Stück anklicken und im Reiter "Zeitraum" den Schalter "jetzt Kopieren" betätigen. Dann wird der O-Ton auf Knopfdruck in die dort eingestellte Spur kopiert und kann dort ganz normal abgespielt und individuell geregelt werden. :thumbsup:

Ich hoffe die Tipps haben geholfen. Sonst gerne bestimmte Probleme schildern um eine Lösung dafür zu finden. :love:

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HeiFilm

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Freitag, 5. Juni 2020, 17:51

Ich nutze sehr viel den Originalton und sehr wenig Musik, wenn ich den Film privat vorführe. Ich regel allerdings von Beginn an den Originalton runter und zwar die gesamte Spur. Fast immer nutze ich ein ext. Mikrophon und kann da die Windgeräusche schon mal minimieren. Nutze ich Standbilder im Film, so nehme ich den Ton von einer anderen Szene. Kommentare spreche ich da hinein, wenn etwas erklärend sein soll. Ein kluger Filmmensch hat mal gesagt, dass es unsinnig ist in einer Szene die Dinge zu erklären, die man sieht. Ganz gute Filme macht Holger. Ich war gut zwei Jahre in einem Filmclub und habe da auch eine Menge gelernt, auch eben Kommentare und wie man effektiv Musik einsetzt. Ich würde eben den Originalton bevorzugen, da macht den Film doch lebendiger.
Gruß
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Freitag, 5. Juni 2020, 19:24

Der Originalton ist meines Erachtens sehr wichtig.

Moin zusammen,

da bin ich ganz bei Heike!!! :thumbdown: Der Originalton wird bei mir allerdings immer auf -6 bis -9 dB leiser gestellt. Priorität hat der Kommentar. Er bleibt bei 0 dB. Wenn ich überhaupt Musik verwende, wird sie meistens auf den gleichen Pegel gestellt wie der O-Ton.
Ein weiches Aus- und Einblenden der Musik während des Kommentars wird dadurch überflüssig. Die erklärende- oder erleuternde Stimme muss souverän über allem schweben. Natürlich nicht als überlautes Gespräch. Alles sollte harmonisch abgestimmt werden.

Viele Grüße

Hans
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Samstag, 6. Juni 2020, 13:59

Danke, Danke.
Bei den Ratschlägen von Herrn Huebmer merke ich, dass mir doch viel Wissen fehlt, was man mit dem Programm machen kann. Das mit dem Kopieren habe ich sofort hinbekommen, das Pegeln muss ich noch probieren.
Aber alle Hinweise hier helfen mir.
Gruß Gerhard
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Sonntag, 7. Juni 2020, 19:18

0-Ton... ja, aber eher selten...(bei mir)

Ja, es ist schon interessant, wie jeder von uns seine Filme nachvertont. Bei mir kommt 0-Ton nur zum Einsatz, wenn garantiert keine Windgeräusche (Windblubbern) mit drauf sind. Der Wind über das Kameramikrofon klingt nie echt, sondern immer Amateurhaft. Außerdem arbeite ich oft mit kurzen (harten) Schnitten, wenn man bei jedem Schnitt einen „Tonsprung“ hört, weil der Wind (oder sonstiger 0-Ton) einen Tick lauter oder leiser wird, ist das ebenfalls (für mich) nicht aktzeptabel. Manchmal vertone ich sogar ein vorbei fahrendes Auto nach..., weil im 0-Ton noch eine Stimme zu hören war, aber kein Mensch zu sehen.
Beim Film ist es so, das man nur den Ton hören darf, der zum Bild passt. Wenn ich eine Kuhweide filme, aber hinter mir ein Auto vorbei fährt, das nicht im Bild ist, muss ich den 0-Ton an der Stelle komplett runter drehen und mir von einer anderen Stelle den gleichen Ton (ohne Auto) holen... Bei Filmen die am Meer oder See handeln, nehme ich mit immer extra Atmo Ton ohne Kamerabewegung auf (ca. 10-20 Sekunden) und filme danach meine Einstellungen (Totale, Halbtotale, Großaufnahmen usw) Da diese Einstellungen dann im Film nur jeweils 3-4 Sekunden im Bild zu sehen sind kommt hier dann der Ton der Atmo Aufnahme drunter. Der „echte“ 0-Ton wird dann komplett weg genommen. Wenn tatsächlich Wind „zu sehen“ ist (zB Bäume die sich im Wind bewegen), aber der 0-Ton blubbert, dann muss die Konserve her halten. Es gibt zum Glück zig Geräusche CD wo Wind, Regen, Möwen usw. drauf sind. Amateurfilme unterscheiden sich von Profifilmen nicht mehr in der Bildqualität, sondern (meist) im Audio.
Ein bekannter Naturfilmer, der oft Tiere in freier Wildbahn filmt, hat neulich im Fernehen mal was zum Ton gesagt. Wenn (z.B) ein großer Vogel auf dem Wasser landet, vertont er das nach, indem er mit einem Scheuerlappen auf das Wasser klatscht (zu Hause im Teich aufgenommen). Das klingt realistischer als das beste Richtmiktofon. Auch Flusspferde oder Elefanten, die im Wasser planschen (mit Tele gefilmt) müssen nachvertont werden, weil das Originalgeräusch auf dem Film nicht zu hören ist, oder durch andere Geräusche überdeckt wird.
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Sonntag, 7. Juni 2020, 19:39

So ähnlich wie Jürgen mache ich das auch und behelfe mir mit CDs und Geräuschen, aber wie ich schon schrieb, verwende ich hauptsächlich O`ton und verwende Musik sparsam.
Gruß
Heike
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Sonntag, 7. Juni 2020, 22:15

Es ist schon interessant, wie unterschiedlich die Kommentare zu den "friedenau61" - "Anregungen für das Nachvertonen" ausfallen. Sicherlich hat jede Vorgehensweise für den jeweiligen Verfasser seine Berechtigung. Es ist aber sicher auch nicht falsch nachzulesen, wie Profis das machen. Dazu gibt es genügend einschlägige Fachliteratur.
Aber auch hier beim WDR findet man dazu - und auch zu Schnitt und Schnitttechnik - einige Anregungungen.
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Karl Heinz

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Donnerstag, 11. Juni 2020, 12:17

Ich möchte mich noch einmal bedanken.
Ich lade mir auch bei YouTube manchmal Geräusche z.B. für Fake-Töne runter (Katze brüllt wie Löwe).
Ich finde, es kommt auch immer darauf an, was man filmt. Ich finde es toll, welche Mühe sich Jürgen macht.
Noch einmal danke - Gruß Gerhard
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Samstag, 13. Juni 2020, 13:04

Ton und Atmo

Wenn ich unterwegs bin, nehme ich mir immer div. Atmo auf (Meer, Bach, Kirchenglocken, Wind, Vögel usw.) Wir sind gerade im Kaiserstuhl und da habe ich wahnsinniges Vogelgezwitscher (ohne Wind) aufnehmen können.
Den Tipp von Herrn Huebmer mit O-Ton stumm und Zeitraum kannte ich auch noch nicht :thumbup: .
Gruß Ulla
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