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Läufer

unregistriert

1

Montag, 3. September 2012, 18:30

Wandlung vom Format'p' nach'i'.

Fehlermeldungen bitte wenn möglich so beschreiben, dass die Situation von anderen Forum-Teilnehmern und dem MacroSystem Support nachgestellt werden kann. Dies beinhaltet:
  • Verwendete Bogart und gegebenenfalls Zubehör Version (Arabesk) :?:
  • Projekt-Format (720x576, 1280x720p25, 1440x1080i, 1920x1080i, andere) :?:
  • zugespieltes Material: analog, DV 4:3, DV 16:9, HDV 720p, HDV 1440i, AVCHD 1440x1080i, 1920x1080i, 1920x1080p, andere :?:
  • Einstellungen von Bildschirm-1 und -2 (mit Auflösung) :?:
  • Tritt das Problem nur mit bestimmten Szenen oder Projekten auf (anderes Projekt testen!) :?:
  • Wurde vorher mit irgendwelchen bestimmten Zusatzprogrammen gearbeitet :?:
  • Kam nach einem Absturz eventuell die Meldung, dass das Projekt beschädigt ist und auf eine ältere Sicherung zurückgegriffen werden musste :?:
> ;) Auf der Wunschliste vom 19.April 2012 habe ich gelesen, dass sich mit dem Casa das Format nicht von 'p' nach 'i' wandeln lässt.Man kann, jedenfalls mit dem
S-6000. Es ist richtig, dass man nur im 'i'-Format auf Band ausspielen kann.Beim Wandeln geht man so vor: Man wählt ein leeres Projekt und stellt mit der Schaltfläche
'Format' auf 'i'. Dann geht man ins Projekt, wo sich der Film im 'p'-Format befindet und kopiert diesen ins Projekt 'i'.Auch wenn der p-Film schon berechnet wurde, muss man ihn
neu berechnen. So lässt er sich auf Band ausspielen, also ist er im 'i'-Format. ;)
Viele grüsse
Läufer

Hans von Bredelem

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2

Montag, 3. September 2012, 20:02

Man kann die Filme...

... die im P Format aufgezeichnet wurden, egal ob auf Band oder anderen Medien, direkt, also ohne unnötige Umwandlung!!! in ein Projekt einspielen, das man vorher auf (i) (Interlace=Zeilensprung) gestellt hat. Hat man, wie ich mit meiner Sony Material sogar mit 50 Vollbildern (50p) pro Minute aufgenommen, muss man es sogar. Sonst werden Übergänge und Langzeiteffekte nach der Berechnung doppelt lang. Das Thema ist aber schon voriges Jahr im Herbst von mir behandelt worden und von Herrn Huebmer nicht zufriedenstellend beantwortet worden.

Also 25p oder 50p Material immer in der Interlace (i) Projekteinstellung einspielen, bearbeiten und anschließend exportieren. Damit gibt es auch hinterher überhaupt keine Probleme.

Viele Grüße
Hans
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Läufer

unregistriert

3

Montag, 3. September 2012, 20:51

Hallo Hans,
danke für den Tipp. Doch jetzt habe ich noch 4 Fragen:
1. :?: Warum hat das Casa überhaupt eine Progressiv-Einstellung, wenn man mit der Einstellung Interlase einspielen Soll :?:
2. :?: Soll man nicht schon die Aufnahme mit der Kamera in Interlase machen :?:
3. :?: Oder gibt es als p-Aufnahme, vielleicht auch nicht sichtbar, die bessere Qualität :?:
4. :?: Was ist unter exportieren gemeint :?: Wieder Zurückwandlung in 'p' :?:

Vielen Dank für die Auskunft.
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Hans von Bredelem (08.09.2012)

Michael Huebmer

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4

Mittwoch, 5. September 2012, 17:17

  • 1280x720p25 und 1920x1080p25 machen hauptsächlich für Foto-Apparate Sinn, welche im AVCHD-Light Format oder eigenen PC-Formaten filmen.

  • 1920x1080i50 (interlaced) ist der AVCHD 1 Standard, den alle AVCHD Camcorder unterstützen. Bei der End-Ausgabe eines fertigen Filmes wird dieses Format von den TV-Anstalten und bei der Blu-ray Produktionen verwendet. Dieses Format wird z.B. von Sky HD, Anixe HD, etc. und den meisten Kauf-BD (ausser 24p Kinoformat) benutzt.

  • 1920x1080p50 (progressiv) können zwar manche Camcorder aufzeichnen - in dem Format gibt es aber keine Blu-ray und auch keine TV-Ausstrahlung. Derartige Aufnahmen sollten in ein 1920x1080 interlaced Projekt eingelesen werden und es erfolgt hierbei eine automatische Umwandlung, damit später eine Blu-ray Erstellung möglich ist.
Bezüglich der Qualität haben Camcorder bei AVCHD 1 mit 1920x1080 bei 25 Vollbildern (=2 Halbbilder) eine Datenrate von 24 MBit/Sekunde, während bei AVCHD 2 mit 1920x1080 für 50 Vollbilder nur 28 MBit/Sekunde zur Verfügung stehen. Für ein einzelnes 1080p Vollbild steht damit nur etwa die halbe Datenmenge zur Verfügung, wie für ein 1080i Bild. In wie weit sich das auf die Bildqualität auswirkt, kommt auf die generelle Qualität des Camcorder Objektives - dessen Komprimierung und der Bewegung im Bild an.


Als Export bezeichnet man die Ausgabe von Videomaterial aus einem Schnittgerät (z.B. auf Festplatte, USB-Stick, AVCHD Scheibe, Blu-ray,...)

(Da dieses Thema keine Fehlermeldung darstellt, wird es in die Plauderecke verschoben und nicht mehr vom Support verfolgt. Admin)
Signatur von »Michael Huebmer« Wie bei allen EDV Systemen, sollte auch bei Casablanca oder DVC Modellen eine regelmäßige Datensicherung erfolgen :!: Auch wenn Festplatten gegenüber optischen Medien die einfachste und preiswerteste Sicherung darstellen: Es ist nie fraglich ob eine Festplatte mal ausfällt - sondern wann :!: (siehe Google Studie ). So hart es klingen mag: ungesicherte Daten sind unwichtige Daten :!: Bei Festplatten Struktur-Fehlern hilft eine Neuinstallation, bei Hardware-Defekten nur noch teure Datenrettungs-Dienstleister . :S

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Hans von Bredelem

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5

Mittwoch, 5. September 2012, 19:57

Herr Huebmer...

... hat diesmal genau auf deine Fragen geantwortet. Da gibt es nichts hinzuzufügen, lieber Läufer.

Ich nehme an, dass jetzt für dich die Fragen beantwortet wurden, oder?

Viele Grüße

Hans
Signatur von »Hans von Bredelem« http://www.casablanca-arbeitskreis.de/

Läufer

unregistriert

6

Freitag, 14. September 2012, 00:02

Hallo Zusammen,

was ich noch hinzufügen möchte: viele Kauf-Blu-Ray's sind aber im Format 1920/1080p aufgezeichnet!
Läufer

EDIT: ja, aber nur 1920x1080p24 - also mit 24 Bildern pro Sekunde :!: (Admin)

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